Im hintersten Dachwinkel des Nordflügels stießen unsere Ermittler heute offenbar auf das Versteck einer
Geheimorganisation, die sich selbst als „Tiegerbande“ bezeichnet.

Tiegerbande1

Die organisierte Gruppe, deren Erkennungszeichen ein blutiger Totenkopf ist, hat sich hier mit aller Wahrscheinlichkeit nach ein Hauptquartier eingerichtet. Mit Lenoliumböden und Teppichresten richteten sich die Bandenmitglieder hier gar luxuriös ein.

Die Spurensuche hat anhand von Wandbefunden ermittelt, dass die Tieger sich hier sogar ihre Krallen wetzten!

Unklar ist, ob es sich bei der Schreibweise um einen Geheimcode oder einen Rechtschreibfehler handelt.

Wir bitten die Bevölkerung um Mithilfe bei der Identifikation von Mitgliedern der Gruppe oder um Informationen zu deren Verbleib.
Sachdienliche Hinweise oder Anekdoten nimmt das Kommentarfeld entgegen. natürlich anonym!

2 comments

  1. Comment by Klaus Mewes

    Klaus Mewes Reply 15. März 2015 at 13:01

    bei der berüchtigten Tieger-Bande (Name richtig geschrieben, bzw. absichtlich falsch !) handelt es sich nach meinen Informationen und Recherchen um die Dach (!) -Organisation der zeitweise legal operierenden Gruppierungen der „Landliebe AG“ und deren Finanzgruppe, einem im entsprechenden Milieu sog. „Förderverein für Jung und Alt“, aus deren Mitgliederkreis sich bereits Teile der Tieger-Bande rekrutieren ließen. Der Finanzboss der Organisation verfügt über die nötigen detaillierten Ortskenntnisse und besitzt längjährige Erfahrungen der bandenintern sog. Aquise mithilfe diverser illegaler,Modellprojekte. Neben ihrer Funktion als Dach (!!) Organisation ist die Tieger- Bande als Splittergruppe rund um die Landliebe Splatterprojekte „Jugend und Freizeit“ sowie „Kultur und Bildung“ soziologisch zu deklarieren und psychologisch zu klassifizieren. In diesem Zusammenhang ist auch der gewählte Standort ,kriminologisch fürderhin zu interpretieren, der eine genaue und detaillierte Observation der kulturellen Aktivitäten der Eder-Lahn-Diemel-Route erlaubte und somit zwangsläufig eine fluchtartig zu nennende Aufgabe des bisherigen Hauptquartiers zur Folge hatte, dabei wurden selbst die von der Organisation zur Verfügung gestellten Wertgegenstände (siehe Beweisfoto) liegengelassen. Sachdienlicher Hinweis: Als neuer Aufenthaltsort ist mind. einer der seit Jahren innerörtlich und kommunal besonders zahlreich vorhandenen (weiteren ?) Jugendräume zu vermuten.

  2. Comment by Ralph Busch

    Ralph Busch Reply 1. April 2015 at 7:24

    Die Ursprünge der Tiegerbande könnten in den späten sechziger und frühen siebziger Jahren zu finden sein. Eine genauere Datierung kann ich nicht angeben. Der damalige Leiter des Altenheims, Bunnemann, hatte einen Sohn Namens Martin, der möglicherweise der Kopf oder zumindest eines der Mitglieder der „Schloßbande“ war. Ob nun die Schloßbande und die Tiegerbande ein und dieselbe Organisation waren, kann ich ebenfalls nicht sagen. Die Schloßbande besaß jedenfalls auch etliche vorgeschobene Posten zwischen Schloß und Eselswiese, da es immer wieder zu übergriffen und Grenzverletzungen anderere Banden von der Knappenburg her kam. Mehrere Mitglieder der Schloßbande müßten noch in Landau leben und inzwischen so um die 50-55 Jahre alt sein.

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